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Zu viel Druck im Job

Zu viel Druck im Job – Wie man mit Erwartungshaltungen richtig umgeht.


Wenn der Druck im Job zunimmt:

Kennen Sie das? All die Erwartungen? Die Zielvorgaben? Der Druck im Job als ständiger Begleiter im beruflichen Alltag? Manchmal weiß man gar nicht mehr, wie man dem allem standhalten soll. Die Vorgaben des Unternehmens und der Vorgesetzten, die Wünsche der Kunden, die kurzfristigen Anfragen. Wie soll man den ganzen Erwartungen gerecht werden? Und dazu noch den eigenen Ansprüchen, etwas Gutes zu schaffen und die Leistung zu bringen, die man von sich selbst erwartet. Das kann sich dann schnell anfühlen wie ein Wettrennen im Hamsterrad – egal wie schnell man läuft, man kommt doch nicht richtig voran.
Wir zeigen, wie man mit Zielvorgaben, Erwartungen (mit denen von Anderen und auch mit den eigenen!) und Druck im Job besser umgehen kann.

 

Die Bedeutung von Zielen: Was gute Zielvorgaben ausmacht

Ein Ziel soll im besten Fall eine Orientierung und ein Ansporn sein. Richtig gewählte Ziele helfen uns dabei, zu erkennen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Ohne Zielvorgaben kann man sich nicht orientieren und seine Handlungen auch nicht entsprechend ausrichten. Wenn man keinen “Kompass” hat und keinen Zielpunkt, dann kann man sich noch so sehr anstrengen – dann ist immer ungewiss, ob man gerade in der richtigen Richtung unterwegs ist.

Ziele und Teilziele geben einem zudem Energie und neue Motivation. Wenn man eine Etappe auf einem langen Weg geschafft hat, dann ist das ein gutes Gefühl. Außerdem helfen Ziele dabei, sich weiterzuentwickeln. Wer nie vor neuen Herausforderungen steht, der kann auch nicht wachsen. Neue Ziele, die ein kleines bisschen Anstrengung erfordern, helfen uns, neue Potenziale aufzubauen und abzurufen. Und es ist ein gutes Gefühl etwas zu schaffen, was man vorher noch nicht geschafft hat und was man sich vielleicht selbst früher nicht zugetraut hätte.

 

Auf dem Weg zurück zu mehr Erfolg: Dinge, die helfen, mit Druck im Job und Erwartungen besser umzugehen

  • Ziele richtig setzen: Ein Ziel soll im besten Fall eine Orientierung und ein Ansporn sein. Richtig gewählte Ziele helfen uns dabei, zu erkennen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Ohne Zielvorgaben kann man sich nicht orientieren und seine Handlungen auch nicht entsprechend ausrichten. Wenn Ziele zu hoch angesetzt werden, können sie schnell Druck im Job erzeugen, hemmend oder sogar Angst einflößend wirken. Wenn sie zu niedrig gesetzt sind, wirken sie nicht aktivierend. Sie sind dann für uns uninteressant. Wichtig ist also, Ziele richtig zu vereinbaren – sie müssen nachvollziehbar und aktivierend sein. Und es muss erkennbar sein dass und wie man sie erreichen kann.
  • „Blockade“ und Angst vor den Herausforderungen: Wer sich zu viel vornimmt und aufbürdet (oder aufgebürdet bekommt), bei dem erhöht sich das Risiko, irgendwann zu blockieren. Wenn Ziele übermächtig und unerreichbar scheinen, dann machen wir uns auch nicht auf den Weg, um sie zu erreichen. Daher ist es wichtig, große Projekte, komplexe Dinge und Fernziele in kleine Schritte und greifbare Ziele herunterzubrechen. Wenn das, was vor uns liegt, machbar erscheint und wenn wir auch immer wieder Belohnungen erleben – das beflügelt uns.
  • Meilensteine: Viele Arbeiten sind eher langfristig angelegt. Eher „Langstreckenlauf“ als „Sprint“. Daher ist es wichtig, Zwischenziele festzulegen – und ihre Erreichung auch als Erfolg zu begreifen. Lassen Sie das Erreichen bestimmter Zwischenziele als Erfolg auf sich wirken. Das ist wichtig für die eigene Motivation und für die Selbstbestätigung. Denn solch ein geschaffter „Meilenstein“ ist nicht nur eine Belohnung, sondern auch eine Bestätigung, dass man auf dem richtigen Weg ist.
  • Die Perfektionismus-Falle: Man(n) muss nicht immer perfekt sein – und Frau auch nicht. Wer überzogene Erwartungen an sich selbst hat, macht sich dermaßen viel Druck, dass das Scheitern vorprogrammiert ist. Oder aber der Preis, um das Angestrebte annähernd zu erreichen ist viel zu hoch. Versuchen Sie also nicht, “der perfekte Partner” zu sein oder “die Supermami”. Genauso wenig erwartet jemand im Beruf, dass Sie der unfehlbare Kollege oder die perfekte und noch dazu immer bestens gelaunte Mitarbeiterin sind. Es reicht, wenn Sie einfach Sie selbst sind und das, was Sie tun und was Ihnen wichtig ist, versuchen, so gut zu machen, wie es eben geht.
  • Zufrieden sein: Machen Sie sich bewusst, was Sie alles schon geleistet haben. Wir alle leisten viel und Jede und Jeder trägt einen Teil zum Gelingen des Großen Ganzen bei. Regelmäßig auch auf das zu schauen, was man geleistet hat, rückt die Perspektive ein Stück weit zurecht. Nicht nur das nächste große Ziel, nicht nur das, was wir noch nicht erreicht haben sollte Antrieb für uns sein, sondern gerade auch das, was wir schon an großen und kleinen Dingen geschafft haben und worauf wir stolz sein können. Das hilft auch, in einer neuen, anspruchsvollen Situation, ruhig und gelassen zu bleiben. Wer weiß, dass er schon einige Prüfungen gemeistert hat, der wird auch bei der nächsten Prüfungssituation kein “Lampenfieber” bekommen.

 

Gut, nicht nur gegen den Druck im Job: Mit Druck und Erwartungen besser umgehen können hilft in allen Lebensbereichen.

Wenn es Ihnen gelingt, Schritte in diese Richtung zu gehen, dann werden Sie davon in vielfacher Weise profitieren und zwar nicht nur im Beruf. Menschen, die mit Zielvorgaben besser umgehen können und die realistische (Selbst-)erwartungen haben sind auch privat weniger gestresst. Sie können mit Drucksituationen und neuen Herausforderungen leichter umgehen. Und sie sind insgesamt zufriedener, weil sie auf lange Sicht ihre eigenen Potenziale – das, was in ihnen steckt – besser abrufen und mehr aus ihren eigenen Möglichkeiten machen können.

 

Der Weg zurück zu mehr Erfolg: Schritt für Schritt wachsen und die eigenen Potenziale nach und nach erschließen.

Es gibt also konkrete Möglichkeiten, mit den Herausforderungen im beruflichen Alltag besser umzugehen. Das Potenzial im Faktor “Leistungsmotivation und Leistungserwaltung” oder kürzer zusammengefasst unter dem Begriff “Leistungsdrang” ist jedem von uns von Natur aus mitgegeben. Leistungsdrang ist die Fähigkeit, Ziele zu setzen und auf Ziele hinzuarbeiten. Sie hilft dabei, immer dann, wenn es besonders darauf ankommt, das eigene Leistungsvermögen zu 100% abzurufen.

Ziele sind die Brücke auf dem Weg zu persönlichem Wachstum und zukünftigem Erfolg. Wenn sie richtig gesetzt sind – nicht zu niedrig, nicht zu hoch, sondern realistisch erreichbar – helfen sie einem, im beruflichen Bereich gut und entspannt voranzukommen.

Was auch immer Sie tun – wir wünschen Ihnen auf jeden Fall viel Erfolg dabei, im beruflichen Bereich voranzukommen und Ihre ganz persönlichen Ziele zu erreichen!

 


Konkrete Tipps:

  • Analyse und Förderung des Erfolgsfaktors „Leistungsdrang“ durch geeignete Potenzialanalyse- und Entwicklungsverfahren wie DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz.
  • Setzen Sie sich selbst nicht zu sehr unter Druck. Versuchen Sie nicht permanent, sich selbst zu übertreffen.
  • Machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht perfekt sein müssen. Kein Mensch ist perfekt – und das ist gut so.
  • Führen Sie sich Ihre eigenen Erfolge vor Augen. Feiern Sie “Etappenziele”. Schauen Sie nicht immer nur auf das, was Sie noch vor sich haben und was Sie noch nicht erreicht haben – machen Sie sich bewusst, wie viel Sie schon geschafft haben!
  • Die Ziele, die Ihnen vorgegeben werden, müssen nachvollziehbar für Sie sein. Wenn der Weg zum Ziel noch nicht genau klar ist muss zumindest erkannbar für Sie sein, dass das Ziel realistisch und erreichbar ist.
  • Wenn Sie selbst Führungskraft sind: Ziele dürfen den Mitarbeiter*innen nicht einfach von oben übergestülpt werden. Sie müssen vernünftig gesetzt, kommuniziert und vereinbart werden. Nur dann wirken sie auch wirklich motivierend und nicht im Gegenteil blockierend und leistungshemmend!

Möchten Sie mehr über die DNLA Potentialanalysen wissen? Dann melden Sie sich doch bei mir für ein unverbindliches Erstgespräch.

Telefon: 079 439 93 41
E-Mail: mail@urbanbraun.ch

 

Selbst- und Teamorganisation mit MeisterTask

Eine schlechte Organisation kann einem das Leben unnötig erschweren. Die Aufgaben stapeln sich auf dem Schreibtisch, Chaos macht sich breit und die Deadline sitzt plötzlich im Nacken, obwohl man noch nicht mal angefangen hat. Kaum hat man eine Sache abgearbeitet, kommen bereits zehn neue dazu. Aber wie gelingt es einem, bei all den Aufgaben und der knappen Zeit den Überblick zu behalten?

Eine kluge Selbstorganisation ist der wesentliche Schlüssel zu Produktivität, Zielerreichung und Zufriedenheit sowohl im Berufs- wie auch im Privatleben. Eine klare Ordnung und gute Organisation hilft eine Menge Zeit zu sparen. Sie erleichtert die Arbeit im Team und steigert die eigene Effizienz, damit man am Ende des Tages mehr Zeit für andere Dinge zur Verfügung hat. Um sich selbst und die Arbeit im Team besser zu organisieren, gibt es verschiedene Vorgehensweisen, wir möchten euch in der Folge die Cloudlösung MeisterTask einmal genauer vor.

Was ist MeisterTask?
MeisterTask ist ein kollaboratives Projektmanagement-Tool nach dem Kanban Prinzip mit dem Sie Ihre Aufgaben erstellen und verwalten können. Die flexiblen Kanban-Boards des Tools passen sich perfekt an Ihrem individuellen Workflow an und beschleunigen mithilfe von praktischen Automationen Ihre Kommunikation und internen Prozesse. Eine intuitive Benutzeroberfläche und das attraktive Design des Tools sorgen dafür, dass die Zusammenarbeit in MeisterTask nicht nur effizienter ist, sondern richtig Spass macht.

MeisterTask_Kanbanboard

MeisterTask_Kanbanboard – Beispiel Sales

 

MeisterTask ist web-basiert. Dies bedeutet, dass MeisterTask in jedem gängigen Webbrowser läuft, unabhängig vom Betriebssystem des Benutzers. Neben der Web-App bietet MeisterTask auch Apps für mobile iOS- und Android-Geräte an. Sobald ein Benutzer ein MeisterTask-Konto erstellt hat, kann er von jeder Plattform aus auf dieses Konto zugreifen. Seine Daten werden dabei über alle Geräte hinweg synchronisiert.

MeisterTask_mit allen Engeräten einsetzbar

MeisterTask_mit allen Engeräten einsetzbar

 

Warum MeisterTask?

Intuitivität. Seit Anbeginn steht Meister für intuitive Funktionalität und eine einfache Bedienoberfläche. Im Gegensatz zu herkömmlichen Task- und Projektmanagement-Tools können Teammitglieder binnenkürzester Zeit selbstständig mit MeisterTask produktiv werden – das macht es auch zu einem idealen Tool für Firmen, die gerade erst mit der Digitalisierung beginnen.

Design. Auch das beste Task-Management-Tool bringt nur dann die erhoffte Produktivitätssteigerung, wenn es auch wirklich von allen Mitarbeitern verwendet wird. Durch den starken Fokus auf Design erzielt MeisterTask eine enorme Akzeptanz unter seinen Nutzern. So wird das Tool schnell zum gerne und häufig genutzten Begleiter im Arbeitsleben.

Flexibilität. MeisterTasks Projekte lassen sich perfekt auf die individuellen Bedürfnisse eines Teams anpassen. Das Tool kann somit von allen Abteilungen in Ihrem Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden, was auch die abteilungsübergreifenden Kommunikation vereinfacht.

Das Meister-Bundle. Die intelligente Anbindung an MindMeister, unserer marktführenden Mindmapping-Software, ermöglicht einen fliessenden Übergang von Brainstorming- und Konzeptionsphasen in die Projektumsetzung. Planen Sie ihre Vorhaben in MindMeister und behalten Sie danach dank MeisterTask den Überblick über Ihre resultierenden Projekte und Aufgaben!

Ich bin zertifizierter Meister-Partner

Als zertifizierter MeisterTask und MindMeister Partner berate und unterstütze ich Sie gerne bei der Einführung der Tools und helfen Ihnen dabei, diese effizient zu nutzen. Zudem erhalten Sie als Meister-Neukunde 10% Rabatt auf die Lizenzen, klicken Sie hierzu auf den folgenden Link: https://www.meistertask.com/de/?r=854735

 

Interessiert? Dann melden Sie sich doch bei mir für ein unverbindliches Erstgespräch.

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